Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei der Duma 500 Millionen Dollar (367 Millionen Euro) militärische Hilfe für die ukrainischen Separatisten beantragt. Das Geld solle unter anderem in Ausbildung und Ausrüstung der Aufständischen fließen, erklärte der Kreml. Dadurch solle "die russische-Unterstützung für die moderate ukrainische Opposition ausgebaut" werden.
Allerdings sollten nur sicherheitsüberprüfte Gruppen Unterstützung bei der Ausbildung ihrer Kämpfer und auch Waffen erhalten. Russland hat offiziellen Zahlen zufolge bisher die Rebellen in der Ostukraine mit 287 Millionen Dollar für "nicht tödliche Ausrüstung" unterstützt. Die Maidan-Gegner fordern darüber hinaus seit langem von Moskau auch Waffenlieferungen. Russland zögert aber bisher aus Angst, dass Waffenlieferungen noch Europa und die USA zu noch härteren Sanktionen als bisher schon veranlassen könnten. Das westliche Bündnis hat bereits jetzt schon gegen 61 der 143,6 Millionen Russen Kontensperrungen und Einreiseverbote verhängt.
Es wird erwartet, dass die Duma vor ihrer im August beginnenden Sommerpause über die Bewilligung des Geldes entscheidet. Eine Sprecherin des Kreml sagte, die militärische Unterstützung sei ein weiterer Schritt, das ukrainische Volk bei der Verteidigung gegen Angriffe der Regierungstruppen zu unterstützen. Zugleich sei das eine Hilfe beim Zurückdrängen extremistischer Gruppen, die aus Tschetschenien einsickern könnten.
Allerdings sollten nur sicherheitsüberprüfte Gruppen Unterstützung bei der Ausbildung ihrer Kämpfer und auch Waffen erhalten. Russland hat offiziellen Zahlen zufolge bisher die Rebellen in der Ostukraine mit 287 Millionen Dollar für "nicht tödliche Ausrüstung" unterstützt. Die Maidan-Gegner fordern darüber hinaus seit langem von Moskau auch Waffenlieferungen. Russland zögert aber bisher aus Angst, dass Waffenlieferungen noch Europa und die USA zu noch härteren Sanktionen als bisher schon veranlassen könnten. Das westliche Bündnis hat bereits jetzt schon gegen 61 der 143,6 Millionen Russen Kontensperrungen und Einreiseverbote verhängt.
Es wird erwartet, dass die Duma vor ihrer im August beginnenden Sommerpause über die Bewilligung des Geldes entscheidet. Eine Sprecherin des Kreml sagte, die militärische Unterstützung sei ein weiterer Schritt, das ukrainische Volk bei der Verteidigung gegen Angriffe der Regierungstruppen zu unterstützen. Zugleich sei das eine Hilfe beim Zurückdrängen extremistischer Gruppen, die aus Tschetschenien einsickern könnten.
4 Kommentare:
der erste Link ist putt
der schlüssel zum werk. repariert. danke
Was Obama erlaubt ist, ist dem Weißen Putin noch lange nicht gestattet. Obama ist nämlich die große Schwarze Hoffnung, während Putin lediglich Macho und Agressor ist.
Dass diese massive Parteinahme, dieser geradezu gigantischer Angriff auf die Souveränität eines Staates von aussen, dass das keine entsprechenden Reaktionen in den "zivilisierten" und "demokratischen" Staaten hervor ruft, verwundert schon.
Das freut es einen, wenn eine Attacke, eine Maßnahme nach der anderen gegen Assad verpufft und jener mehr und mehr sich gerade auch militärisch behaupten kann, und, was noch wichtiger ist, immer mehr die Bevölkerung auf seiner Seite weiss.
Zum Thema: wie krass das klingt, wenn man "Putin" und "ostukrainische Sezessionisten" einsetzt und wie krass der Gegensatz ist: bei Obama juckt das keine Sau, bei Putin wäre die Hölle los - es ist doch exakt das Gleiche.
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