Erst Berlin, dann der Alexanderplatz, nun eine Wohnung in Köln. Brutale Täter wüten deutschlandweit, völlig unklar schien bislang, um wen es sich dabei handelt. Wie der „Kölner Stadtanzeiger“ berichtet, gelang es jetzt wenigstens die Verantwortlichen im Fall einer 84-Jährigen, die von „zwei Männern“ ausgeraubt und misshandelt worden war, zu stellen.
Glücklicherweise ist die Fahndung glimpflich ausgegangen. Weder der Stadtteil Oberdorf noch die Stadt Köln tragen eine Mitschuld für die vom Opfer erlittenen Würgemale am Hals, Platzwunden und Hämatome. Nach Angaben der Polizei handelt es bei den Tätern um zwei "Jugendliche", bei denen es sich wiederum ganz konkret um „17- und 18-Jahre alte Räuber“ handelt, die wie "Jüngelchen" (Stadtanzeiger) aussehen.
Das "Brutalo-Duo" ("Express") hatte bei dem brutalen Überfall Beute in Höhe von rund 100 Euro gemacht, war aber später von einem Nachbarn der überfallenen Frau wiedererkannt worden. Der Mann hatte die „Oma-Räuber“ (Stadtanzeiger) beim Ausspionieren der Wohngegend schon einmal bemerkt.
Warum der Zeuge den Oma-Räubern „auf das Grundstück eines Übergangswohnheims am Poller Damm“ folgte, wie der Stadtanzeiger schreibt, bleibt allerdings rätselhaft. In dem Heim, das im Frühjahr 1989 zur provisorischen Unterbringung von DDR-Übersiedlern gebaut worden war, leben übergangsweise seit Jahrzehnten Roma-Flüchtlingen, die nach einer vorläufigen Analyse aller deutschlandweit erschienen Zeitungsbeiträge zum Fall der Oma-Räuber überhaupt nichts mit den beiden mutmaßlichen Tätern zu tun haben dürften.
In einem offenen Brief mit der Überschrift "So nicht" kritisieren denn Migrantenaktivisten aus dem Rheinland und der Magdeburger Bürde auch die Berichterstattung der Kölner Medien im Fall. Die unverhohlene Namensähnlichkeit der Bezeichnung "Oma-Räuber" lasse bei schnellem Lesen an das erst seit einigen Monaten verbotene "Roma-Räuber" denken. Dies schüre Vorurteile und sei "Wasser auf die Mühlem von Rassisten wie Pro-Köln", heißt es darin.
Glücklicherweise ist die Fahndung glimpflich ausgegangen. Weder der Stadtteil Oberdorf noch die Stadt Köln tragen eine Mitschuld für die vom Opfer erlittenen Würgemale am Hals, Platzwunden und Hämatome. Nach Angaben der Polizei handelt es bei den Tätern um zwei "Jugendliche", bei denen es sich wiederum ganz konkret um „17- und 18-Jahre alte Räuber“ handelt, die wie "Jüngelchen" (Stadtanzeiger) aussehen.
Das "Brutalo-Duo" ("Express") hatte bei dem brutalen Überfall Beute in Höhe von rund 100 Euro gemacht, war aber später von einem Nachbarn der überfallenen Frau wiedererkannt worden. Der Mann hatte die „Oma-Räuber“ (Stadtanzeiger) beim Ausspionieren der Wohngegend schon einmal bemerkt.
Warum der Zeuge den Oma-Räubern „auf das Grundstück eines Übergangswohnheims am Poller Damm“ folgte, wie der Stadtanzeiger schreibt, bleibt allerdings rätselhaft. In dem Heim, das im Frühjahr 1989 zur provisorischen Unterbringung von DDR-Übersiedlern gebaut worden war, leben übergangsweise seit Jahrzehnten Roma-Flüchtlingen, die nach einer vorläufigen Analyse aller deutschlandweit erschienen Zeitungsbeiträge zum Fall der Oma-Räuber überhaupt nichts mit den beiden mutmaßlichen Tätern zu tun haben dürften.
In einem offenen Brief mit der Überschrift "So nicht" kritisieren denn Migrantenaktivisten aus dem Rheinland und der Magdeburger Bürde auch die Berichterstattung der Kölner Medien im Fall. Die unverhohlene Namensähnlichkeit der Bezeichnung "Oma-Räuber" lasse bei schnellem Lesen an das erst seit einigen Monaten verbotene "Roma-Räuber" denken. Dies schüre Vorurteile und sei "Wasser auf die Mühlem von Rassisten wie Pro-Köln", heißt es darin.
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