Punkt, Satz und Sieg im Kampf "Rechtsstaat gegen rechts" (Angela Merkel), Punkt, Satz und Sieg für den sauberen Sport! Nachdem eine deutsche Ruderin überführt werden konnte, verbotene sexuelle Kontakte zu einem Angehörigen der rechtsradikalen Szene in Mecklenburg zu haben, konnte der deutsche Chef de Mission Michael Vesper die Sportlerin Nadja Drygalla in einem "intensiven Gespräch" (Der Spiegel) überzeugen, das olympische Lager in London sofort zu verlassen. Damit werde Schaden von Volk und Reich abgewendet, hieß es in London. "Wir begrüßen diesen Schritt", sagte Vesper stolz.
Die Ex-Polizistin war drei Tage nach ihrem Ausscheiden mit dem Deutschland-Achter der Damen durch engagierte Antifaschisten überführt worden, in einen führenden Rostocker Neonazi verliebt zu sein. Unter der Schlagzeile "Mecklenburgische Neonazifreundin bei Olympischen Spielen" (oben) hatten mutige Aktivisten des "Kombinats Fortschritt" den ungeheuerlichen Fall öffentlich gemacht, der gehalten war, das deutsche Ansehen im Ausland nachhaltig zu beschädigen.
Die Führung der deutschen Mission in London reagierte umgehend auf das unsportliche Verhalten der Athletin. Zwar habe die 23 Jahre alte Rostockerin unter Tränen bekräftigt, "dass sie sich zu den Werten der Olympischen Charta und den in der Präambel der DOSB-Satzung niedergelegten Grundsätzen bekennt". Sie habe es jedoch strikt abgelehnt, sich von ihren Geliebten zu distanzieren. Zu gutem Sport gehöre aber eben auch Sauberkeit im privaten Umfeld, der Abbruch von Kontakten zu Diversanten, Spitzeln und Verfassungsfeinden.
Deshalb habe Drygalla von sich aus erklärt, dass sie das Olympische Dorf sowieso gerade habe verlassen wollen, um keine Belastung für die Olympia-Mannschaft entstehen zu lassen. Künftig, hieß es weiter, sollen Sportler, die für Deutschland starten, vor einer eventuellen Nominierung eine förmliche Verfassungstreue-Erklärung abgeben dürfen. Das jeweils zuständige LKA werde in Zukunft oblzudem gemeinsam mit der Abteilung "Sport B7" des Verfassungsschutzes eine igatorische Durchleuchtung des privaten Umfeldes der Athleten und deren Facebook-Accounts vornehmen. Dies geschehe "ausschließlich zum Schutz der jungen Sportler und auf völlig freiwilliger Basis", hieß es. Den Aktivisten des Kombinats Fortschritt soll eine ehrenamtliche Zuarbeit als Informelle Mitarbeiter angeboten werden.
Die Ex-Polizistin war drei Tage nach ihrem Ausscheiden mit dem Deutschland-Achter der Damen durch engagierte Antifaschisten überführt worden, in einen führenden Rostocker Neonazi verliebt zu sein. Unter der Schlagzeile "Mecklenburgische Neonazifreundin bei Olympischen Spielen" (oben) hatten mutige Aktivisten des "Kombinats Fortschritt" den ungeheuerlichen Fall öffentlich gemacht, der gehalten war, das deutsche Ansehen im Ausland nachhaltig zu beschädigen.
Die Führung der deutschen Mission in London reagierte umgehend auf das unsportliche Verhalten der Athletin. Zwar habe die 23 Jahre alte Rostockerin unter Tränen bekräftigt, "dass sie sich zu den Werten der Olympischen Charta und den in der Präambel der DOSB-Satzung niedergelegten Grundsätzen bekennt". Sie habe es jedoch strikt abgelehnt, sich von ihren Geliebten zu distanzieren. Zu gutem Sport gehöre aber eben auch Sauberkeit im privaten Umfeld, der Abbruch von Kontakten zu Diversanten, Spitzeln und Verfassungsfeinden.
Deshalb habe Drygalla von sich aus erklärt, dass sie das Olympische Dorf sowieso gerade habe verlassen wollen, um keine Belastung für die Olympia-Mannschaft entstehen zu lassen. Künftig, hieß es weiter, sollen Sportler, die für Deutschland starten, vor einer eventuellen Nominierung eine förmliche Verfassungstreue-Erklärung abgeben dürfen. Das jeweils zuständige LKA werde in Zukunft oblzudem gemeinsam mit der Abteilung "Sport B7" des Verfassungsschutzes eine igatorische Durchleuchtung des privaten Umfeldes der Athleten und deren Facebook-Accounts vornehmen. Dies geschehe "ausschließlich zum Schutz der jungen Sportler und auf völlig freiwilliger Basis", hieß es. Den Aktivisten des Kombinats Fortschritt soll eine ehrenamtliche Zuarbeit als Informelle Mitarbeiter angeboten werden.
7 Kommentare:
Ich bin sehr froh, daß es in "umserem Lamde" keine Sippenhaft mehr gibt, sondern die Sippe freiwillig abreist. Da können wir stolz sein. Aber eine Hausdurchsuchung würde ich dennoch empfehlen.
Das soll einer verstehen. Diese Frau passt doch ganz klasse zum aktuell wieder ganz israelkritischen IOC und auch zu dessen Tradition, verkörpert durch die früheren Vorsitzenden Brundage und Samaranch, Bewunderer des Tausendjährigen Reiches der eine, Faschistenfunktionär unter Franco der andere.
Ich glaube, die deutschen Sportoffiziellen haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Die spinnen, die Westdeutschen!
Aber sollte man ihr nicht auch noch den Führerschein entziehen und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel verbieten?
Bei so einer kann man ja nie wissen, wo sie hinfährt.
" Aber eine Hausdurchsuchung würde ich dennoch empfehlen."
Dazu würde ich noch ein paar Monate U-Haft empfehlen.
Gut so ! Der KAmpf gegen RECHT SS legitimiert jedes Mittel. ZUkunftig muss jeder Athlet vorher hypnotisiert und auf seine sozialistische Gesinnung untersucht werden. Eventuell greifen wir da auf ehemalige Mitarbeiter der STASI zurück...
Mutige, engagierte Antifaschisten, Hausdurchsuchung empfehlen...
Mal ehrlich:
Wenn sie sich doch bereits offen vom Nationalismus distanziert, aber lediglich ein Verhältnis mit Einem hat, der das nicht tut, ist das kein Grund, sie so bloßzustellen.
Und das dann auch noch so zu loben... Faschistisch!
Wenn ein Antispeziesist mit einem Sopeziesist zusammen ist, macht doch auch niemand so ein Trara.
Meine Partnerin zum Beispiel ist nur Vegetarierin. Das heißt sie lebt dahingehend speziesistisch, dass sie z.B. die Gedärme kleiner Kinder in Form von Lab im Käse zu sich nimmt. Somit ist sie, streng genommen, weit schlimmer als der Freund von Nadja. Oder isst er kleine ZigeunerKinder?
Ich lese gerade, dass es noch weitergeht:
Für das Zusammensein mit einem NPD-Mitglied auch noch U-Haft verhängen?
Ihr seid elende Nazi-Bastarde!
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