Es wurde aber auch höchste Zeit! Wie die "Keine Zeitung" berichtet, wollen die führenden Hersteller und Sender von Dokumentationen über Adolf Hitler künftig zusammenarbeiten. Nach Forderungen aus der Bevölkerung - so hatten sich etwa geschiedene Frauen für mehr Rechte im TV eingesetzt (Ausriß oben) - starten die Fernsehsender Phoenix, N24 und n-tv sowie die Produzenten Guido Knopp und der Spiegel-Konzern noch dieses Jahr den Spartenkanal Hitler.tv. Mit Hitler.tv werde ein bislang einmaliges Projekt ins Leben gerufen: ein Fernsehsender, der sich ausschließlich mit dem Diktator Adolf Hitler auseinandersetzen wird. Der Sender wird ab 1. September deutschlandweit frei empfangbar sein.
Bisher war der frühere Führer und Reichskanzler bereits im Kino als Kassenmagnet aufgefallen. Im Fernsehen bespielte Hitler zuweilen zwei, drei Kanäle gleichzeitig, auch als Theaterdarsteller hat es der gebürtige Braunauer nach dem Ende seiner Laufbahn als Politiker, Völkermörder und Feldherr im Unterschied zu ehemaligen Gegenspielern wie Rosevelt, Chamberlain und Röhm oder Mitstreitern wie Hess, Heydrich und Himmler zu großer und nachhaltiger Bekanntheit gebracht.
Hitler.tv plant mit einem 24-stündigen Live-Programm aus der Vergangenheit, in dem es vor allem um Krieg, Verbrechen, das Privatleben der Mörder und Hintermänner sowie um und ihre finsteren Geheimnisse gehen wird. Durch die "geballte Sammlung an Dokumentationen und Filmen, über die Hitler.tv verfügen wird, muss kein Zuschauer innerhalb von fünf Monaten eine Wiederholung sehen", versprechen die Initiatoren.
Finanziert werden solle der neue Premium-Sender über interessenbezogene Werbung. Dazu werde Hitler.tv ein eigenes Sendegebäude in Berlin beziehen, in dem die etwa 120 Mitarbeiter täglich am Programm arbeiten werden. Drei Mal am Tag solle es Nachrichtensendungen geben, in denen die neuesten Erkenntnisse aus dem Bereich der Hitler-Forschung aufbereitet werden.
Da selbst der Führer, von dem es wegen der besonderen deutschen Schuldkultur keine hauptberuflichen Imitatoren gibt, kein Komplett-Programm über sich selbst stemmen kann, werde die Verantwortlichen "zwischendurch auch Dokus und Reportagen über andere Nazi-Größen wie Goebbels, Himmler und Göring" zeigen. Hier werde Hitler "nur eine untergeordnete Rolle spielen".
Unklar scheint bislang zu sein, was die beteiligten Sender künftig in ihren eigenen Programmen ausstrahlen werden, wenn die Filme über Hitler auf Hitler.tv laufen.
Bisher war der frühere Führer und Reichskanzler bereits im Kino als Kassenmagnet aufgefallen. Im Fernsehen bespielte Hitler zuweilen zwei, drei Kanäle gleichzeitig, auch als Theaterdarsteller hat es der gebürtige Braunauer nach dem Ende seiner Laufbahn als Politiker, Völkermörder und Feldherr im Unterschied zu ehemaligen Gegenspielern wie Rosevelt, Chamberlain und Röhm oder Mitstreitern wie Hess, Heydrich und Himmler zu großer und nachhaltiger Bekanntheit gebracht.
Hitler.tv plant mit einem 24-stündigen Live-Programm aus der Vergangenheit, in dem es vor allem um Krieg, Verbrechen, das Privatleben der Mörder und Hintermänner sowie um und ihre finsteren Geheimnisse gehen wird. Durch die "geballte Sammlung an Dokumentationen und Filmen, über die Hitler.tv verfügen wird, muss kein Zuschauer innerhalb von fünf Monaten eine Wiederholung sehen", versprechen die Initiatoren.
Finanziert werden solle der neue Premium-Sender über interessenbezogene Werbung. Dazu werde Hitler.tv ein eigenes Sendegebäude in Berlin beziehen, in dem die etwa 120 Mitarbeiter täglich am Programm arbeiten werden. Drei Mal am Tag solle es Nachrichtensendungen geben, in denen die neuesten Erkenntnisse aus dem Bereich der Hitler-Forschung aufbereitet werden.
Da selbst der Führer, von dem es wegen der besonderen deutschen Schuldkultur keine hauptberuflichen Imitatoren gibt, kein Komplett-Programm über sich selbst stemmen kann, werde die Verantwortlichen "zwischendurch auch Dokus und Reportagen über andere Nazi-Größen wie Goebbels, Himmler und Göring" zeigen. Hier werde Hitler "nur eine untergeordnete Rolle spielen".
Unklar scheint bislang zu sein, was die beteiligten Sender künftig in ihren eigenen Programmen ausstrahlen werden, wenn die Filme über Hitler auf Hitler.tv laufen.
3 Kommentare:
Der Führer wird übrigens auf der Funkausstellung den Sender um 5:45 Uhr per Knopfdruck
in Betrieb nehmen. Das Rahmenprogramm
wird von Xavier Naidoo und Helge Schneider gestaltet.
Der grrrosse Föhrrrer sollte, ähnlich einer seiner eher schlechten Kopien, nämlich Kim Il Sung, zum ewigen Reichskanzler/Föhrrrer ernannt werden. Denn selbst aus dem Hades heraus bestimmt er unsere(?) Politik noch viel nachhaltiger als jede(r) seitdem aufgetretene Bundes-Kanzler bzw. -Kanzlerette.
Jedoch im Gegensatz zum grossen Koreaner brauchen wir keine überall installierten überlebensgrossen Statuen bzw. Bildnisse, das ist doch viel zu starr und statisch. Wir bekommen doch tägliche Live-Denkmäler kredenzt, in Form von xhochx-ten "Dokumentationen", Gehirn-Vollwaschprogrammen, und Hollywood-Moritaten mit jenner ewigen Celebtrity in der ewigen Hauptrolle.
Obo
Dann müssen die ja NTV abstellen, die haben doch nichts anderes als AH im Angebot.
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