Klimaverträgliche Politik predigen, doch selbst mit Übergewicht die Umwelt schädigen. Bei der Auswahl ihrer Körperlichkeit greifen viele Spitzenpolitiker nach einer Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe unnötigerweise häufig zu Figuren mit hohem Grundumsatz und damit hohem CO2-Ausstoß. Dabei zeigen einige Minister, dass es auch anders geht.
Die meisten Spitzenpolitiker haben nach dem neuen Ranking der Deutschen Umwelthilfe zu viel auf den Rippen. Mit dem Eintritt von Peter Altmaier sei der ökologische Fußabdruck des Bundeskabinetts noch einmal entscheidend größer geworden, hieß es. Bislang hätten der übergewichtige Innenminister Hans-Peter Friedrich, der großgewachsene Dirk Niebel und das leicht über Normalgewicht liegenden Damenquartett Angela Merkel, Ilse Aigner, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Anette Schavan mit einem CO2-Ausstoß ein schlechtes Beispiel für die Bevölkerung gegeben. Mit dem kleinen Phillip Rösler, seinem schmalen Kollegen Daniel Bahr und Außenminister Guido Westerwelle glänzten mit einem durchschnittlichen CO2-Körperausstoß ausgerechnet drei FDP-Minister.
Dabei sind Politikerkörper keine Standardmodelle, sondern teilweise auf höhere Belastungen und längere Tagesdienstzeiten ausgelegt. Dienstkörper von Bundeskanzlern fielen in der Vergangenheit oft durch besondere Größe auf - Helmut Kohl etwa verbrauchte Luft und Nahrung für zwei bis drei Normalverbraucher. Auch der frühere Außenminister Joschka Fischer und Umweltminister Sigmar Gabriel nahmen von den begrenzten Ressourcen weltweit, was sie bekommen konnten.
Hier sieht die Deutsche Umwelthilfe eine Veränderung zum Positiven. Gemessen an historischen Beispielen liege der Ressourcenverbrauch des aktuellen Kabinetts auch nach dem Eintritt des überdicken Peter Altmaier "wohl noch unter den Belastungen, die frühere Regierungen für unseren Planeten mit sich brachten".
Lob von den Umweltexperten gibt es dagegen für die Riege der Ministerpräsidenten. Abgesehen von Horst Seehofer und Kurt Beck, derer Ressourcenverbrauch beim Dreifachen der umweltveträglichen Menge liege, sei das Bewusstsein für klimaschonende Ernährung in Maßen weitaus größer ausgeprägt als etwa zu Zeiten der beleibten Franz Joseph Strauß und Wolfgang Böhmer. Dabei hatte ausgerechnet Seehofer noch letztes Jahr in seiner Regierungserklärung angekündigt: "Wir wollen auch beim Megathema Umwelt- und Energietechnik Nummer eins sein - in Deutschland und Europa."
Die meisten Spitzenpolitiker haben nach dem neuen Ranking der Deutschen Umwelthilfe zu viel auf den Rippen. Mit dem Eintritt von Peter Altmaier sei der ökologische Fußabdruck des Bundeskabinetts noch einmal entscheidend größer geworden, hieß es. Bislang hätten der übergewichtige Innenminister Hans-Peter Friedrich, der großgewachsene Dirk Niebel und das leicht über Normalgewicht liegenden Damenquartett Angela Merkel, Ilse Aigner, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Anette Schavan mit einem CO2-Ausstoß ein schlechtes Beispiel für die Bevölkerung gegeben. Mit dem kleinen Phillip Rösler, seinem schmalen Kollegen Daniel Bahr und Außenminister Guido Westerwelle glänzten mit einem durchschnittlichen CO2-Körperausstoß ausgerechnet drei FDP-Minister.
Dabei sind Politikerkörper keine Standardmodelle, sondern teilweise auf höhere Belastungen und längere Tagesdienstzeiten ausgelegt. Dienstkörper von Bundeskanzlern fielen in der Vergangenheit oft durch besondere Größe auf - Helmut Kohl etwa verbrauchte Luft und Nahrung für zwei bis drei Normalverbraucher. Auch der frühere Außenminister Joschka Fischer und Umweltminister Sigmar Gabriel nahmen von den begrenzten Ressourcen weltweit, was sie bekommen konnten.
Hier sieht die Deutsche Umwelthilfe eine Veränderung zum Positiven. Gemessen an historischen Beispielen liege der Ressourcenverbrauch des aktuellen Kabinetts auch nach dem Eintritt des überdicken Peter Altmaier "wohl noch unter den Belastungen, die frühere Regierungen für unseren Planeten mit sich brachten".
Lob von den Umweltexperten gibt es dagegen für die Riege der Ministerpräsidenten. Abgesehen von Horst Seehofer und Kurt Beck, derer Ressourcenverbrauch beim Dreifachen der umweltveträglichen Menge liege, sei das Bewusstsein für klimaschonende Ernährung in Maßen weitaus größer ausgeprägt als etwa zu Zeiten der beleibten Franz Joseph Strauß und Wolfgang Böhmer. Dabei hatte ausgerechnet Seehofer noch letztes Jahr in seiner Regierungserklärung angekündigt: "Wir wollen auch beim Megathema Umwelt- und Energietechnik Nummer eins sein - in Deutschland und Europa."
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