Wie die unsichtbare Hand des großen Moralphilosophen Adam Smith, dem PPQ traditionell alle seine Beiträge widmet, arbeitet der kurz vor dem endgültigen Verbot stehende Internetkonzern Google ganz rechts außen daran, passende Werbebanner zu den häufig sehr fragwürdigen Inhalten dieses Boards zu hissen. Mal gelingt das so wunderbar, dass wir dankbare Mails von zufriedenen Nutzern bekommen, mal zeigen sich Opfer und Täter der unzulässigen Kaltakquise gleichermaßen verstört: "Suchen Sie MfS Stasi?" heißt es etwa derzeit gelegentlich, "finden Sie MfS Stasi bei uns". Verwiesen wird dann allerdings nicht auf die von uns derzeit häufiger zitierte Qualitätswebsite stasiporn.com, sondern auf ein Portal namens "shopping.com", das in Wirklichkeit keinerlei Stasi-Pornografie anbietet.
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