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Die Stadtverwaltung von Rostock allerdings weiß es besser und bekommt deshalb einen Platz imLexikon des unnützen Wissens: Schnee, der sich nach der aufsehenerregenden Winterwoche mit ARD-Korrespondenten-Nahtoderfahrungen auf Hiddensee in gewaltigen Bergen in der Innenstadt türmt, darf in der Hansestadt neuerdings nicht mehr einfach ins Meer gekippt werden, wie das seit alters her üblich war.
Es geht um die Versalzung der Meere, genauer um deren Verhinderung. Durch die Verseuchung des kristallisierten Wassers mit Streusalz handele es sich beim aktuell vorliegenden Schneee genaugenommen nicht um Schnee, sondern um Sondermüll, hat die Stadtverwaltung ermittelt. Nur weil das jahrelang nicht bekannt war, ist die Ostsee so salzig, werden spätere Generationen zum Beispiel hier nachlesen können.
3 Kommentare:
wie? was?..hier ne "ab zwölf" fürn ppq?.. so ja wohl nich.. also ihre jugendgefährende schmutzseite, die den begriff "sittenwidrigkeit" tagtäglich durch niederste vulgärlogik in neue untiefen zieht, sollte meiner meinung nach unverzüglich gesperrt, überstrichen und einer beaufsichtigten vernichtung zugeführt werden.. aber holla!!
ist doch nur tagsüber! bei lichte besehen!
"ab 12" versteh ich auch nicht. von 7 bis 22 Uhr ist doch "ab 6".
Und wieso stellt ihr die heranwachsende Generation bis zum 11. Lebensjahr von eurem Bildungsauftrag frei? Brauchen die das nicht?
Ganz unten steht doch:
MULTI-SENSUAL ARTS, POLITICS AND SORDID HUMOR
Das ist doch genau das, was auch unsere Kleinsten im täglichen Überlebenskampf benötigen.
Schämt euch.
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