Völlig klar, was die Süddeutsche eben meldet: Der deutsche Oberst, der die Amerikaner rief, um die beiden entführten Tanklastwagenbei Kundus bombardieren zu lassen, durfte den Angriff gar nicht befehlen. Die Bundeswehr ist nämlich immer noch eine Parlamentsarmee!
Richtig wäre folglich gewesen, eine Sondersitzung des Bundestages einzuberufen und dort darüber abstimmen zu lassen, ob die Tanklaster angegriffen und wenn ja, ob mit 200-, 500- oder 2000-Pfund-Bomben geworfen werden soll.
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3 Kommentare:
Das hat eine kleine Prise von Genialität, so das stimmt.
Denn dann wäre das ein gewichtiger Grund, die ganze verkommene Sippe am 27.09. in die Steppe zu jagen. Seit wann bestimmen Bleistiftverehrer, wer wann wo mit wieviel Pfundbomben Tanklaster bombardieren darf?
Zumindest ist es genialer Journalistenmüll. Ob so oder so, Peter und Tobias haben keine Ahnung, aber darin sind sie genial.
Gibt es eigentlich schon das lustige Tanklasterbombardierflashspiel? Gab's doch sonst immer ein zwei Tage nach irgendwelchen Ereignissen.
mach mal! das wird ein bombenerfolg, jede wette!
Nix Süddeutsche, Preußische Allgemeine lesen:
http://www.ostpreussen.de/preussische-allgemeine-zeitung/nachrichten/artikel/robin-hood-am-kundus-1.html
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