Soviel Kummer hat er den deutschen Heizungsbesitzern, SPD-Mitgliedern und Demokratiefreunden schon gemacht, dass selbst ein millionenteures Engagement als Sponsor des regional recht erfolgreichen Fußballvereines Schalke 04 am schlechten Image nichts ändern konnte. Jetzt steht der russische Öl- und Gasgigant Gazprom sogar vor dem endgültigen Aus, zumindest in Deutschland: Nachdem das Unternehmen, über das die beiden großen Staatsmänner Gerhard Schröder und Wladimir Putin ihre schützenden Hände halten, ein Tochterunternehmen in Nigeria mit dem einfallsreichen Namen Nigaz (zu deutsch "Niggers") versah, wird die Bundesregierung unter der Antidiskriminierungskanzlerin Angela Merkel scharfe Konsequenzen ziehen.
Im Rahmen der PPQ-Aktion "Verbot der Woche" wird der Bundestag noch in der Sommerpause zu einer Sondersitzung zusammentreten, auf der ein weitreichendes Verbot von rassistischem Russengas in Deutschland beschlossen werden soll.
Betroffen davon wären neben einigen Millionen Gaskunden auch die Fußballspieler aus Gelsenkirchen, das Kabinett hat aber zugesichert, in Härtefällen schnell helfen zu wollen. So werde Ex-Kanzler Schröder nach dem Erlaß eines Betätigungsverbotes eine Stelle als Lobbyist für die Sonnenenergie erhalten, Fußballer könnten in Herzogenaurach kostenlos zu Fachverkaufskräften für Sportartikel umschulen.
Unterkühle Wohnungen sollen hingegen nicht anderweitig beheizt, sondern als Mahnmal gegen soziale Kälte in die Bundesdenkmalschutzliste aufgenommen werden.
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7 Kommentare:
Die Lautmalerei für Nigaz, wie man das ausspricht in Südostharlem und East-London, das sollt Erwähnung finden. Sonst ist der Roman zum Wort zu lang geraten.
wi wissen aber, dass unsere leserschaft sehr sensibel auf solche tabubrüche reagiert. in jedem von uns autoren und in jedem leserinnen spricht doch schon bei "neckar" der wortalarm an. deshalb eben hat ja die bundesregierung uns die parnerschaft beim projekt verbot der woche angetragen und nicht der gesellschaft für deutsche sprache!!!!
Obwohl ... so ein paar Marketing-Artikel, vor allem Autoaufkleber...
Letzter vor allem mit feschen Slogans wie z.B. *Nigaz - we serve you* oder *Nigaz - your energy slave* oder *Nigaz - black Power for your home*.
Da wir als *Deutschland* (mit unserer Vergangenheit !) eine besondere Sensibilität und Veranwortlichkeit zeigen sollten, um die Gegenwart anderer Länder kritisch zu verorten, ist ein Verbot ein Stück weit angemessen.
*Nigaz - black Power for your home*
Klar, Strom ist gelb, aber seit wann ist Gas schwarz?
@nwr, weil das Gas aus Afrika kommt. Hautfarbe !
gas, so höre ich immer wieder, orientiert sich ja am öl. und das ist schwarz, oder?
@derherold
Dann kommt der Strom aus Asien?
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