Anderswo wird auch Fußball gespielt. Anderswo kommen manchmal 50.000 Zuschauer. Oder 70.000. An einem Mittwochabend reisen sie an, gelegentlich. Mitten im Berufsverkehr. Im Stadion baut das Fernsehen auf. Um pünktlich ab 20.45 live auf den Sender zu gehen.
Das funktioniert in Kaiserslautern, Karlsruhe und demnächst in Hoffenheim. Es funktioniert in Brügge und Porto, in Malmö und Nottingham, selbst in lettländischen Kleinstädten und ukrainischen Regional-Hauptstädten. Es funktioniert in einigen Städten aller 14 Tage, in anderen jede Woche, in vielen jede Woche zweimal.
Es würde nie funktionieren in Halle, der Fußballhauptstadt Sachsen-Anhalts. Zehntausend seit Tagen verkaufte Karten für das große mitteldeutsche Derby zwischen den Landesrivalen Halle und Magdeburg bringen alle Planungen sowas von durcheinander, dass das Spiel zwischen der selbsternannten Stadt Halle und der zum "Dorf" erklärten Polit-Metropole Magdeburg erstmal mit einer Viertelstunde Verspätung angepfiffen wird: Unerwarteterweise sind die meisten Zuschauer nicht bereits am Vortag oder am Vormittag gekommen, sondern erst in der Stunde vor Beginn. Gut, dass das hier vierte Liga ist und nicht Champions League, so schaut wenigstens nicht die ganze Welt zu.
Das Spiel ist das erwartet wichtige. Halle, der Außenseiter, der in der Tabelle vor dem selbsternannten Aufstiegsfavoriten Magdeburg steht, mauert hinten und fährt Konter. Zwei Torchancen hat die Mannschaft von Trainer Köhler gleich in den ersten paar Minuten. Obwohl Nico Kanitz, einzig torgefährlicher Hallenser, wegen Krankheit nicht mal auf der Bank sitzt.
Auf seiner linken Seite spielt Winter-Neuzugang Markus Müller, ein großer Kerl mit Schüttelfrisur, der wirkt, als meine er es ernst. In der 28. Minute, der HFC verwirrt Magdeburg mit einer kurzen Ecke, steht Müller genau richtig. Abwehrchef Adli Lachheb köpft einen langen Ball in den Fünfmeterraum, Müller drückt ihn im Vornüberfallen hinter die Linie. Ein Tor daheim! Im bröckligen Rund des ehrwürdigen Stadions, naturbelassen seit den 30ern, reiben sie sich erstaunt die Augen. Weil der HFC seine Punkte vorzugshalber in der Fremde holt, gab es das, die Älteren erinnern sich, zuletzt im November vergangenen Jahres.
Magdeburg, das sein lustiges Klubemblem dem würdigen Wappen des Köthener Karnevalsvereins entlehnt hat, übernimmt nun das Fußballspielen. Die Hallenser überlassen es ihrem Torwart Darko Horvat, die herumfliegenden Bälle einzufangen. Es beginnt dann bald auch zu regnen und die Dauerkartenbesitzer auf den Rängen wissen: Hier passiert nicht mehr viel. Irgendwann wird der FCM den Ausgleich schießen, wenig später wird ein tristes Remis abgepfiffen sein.
Dann aber haben die 3000 mitgereisten Magdeburger ihren Auftritt. Die Mannschaften kommen gerade aus der Kabine zurück, als der blaue Block die mitgebrachten Nebelgranaten zündet. Bürgerbeteiligung wird hier im Osten nicht nur in der Politik groß geschrieben, auch auf dem Fußballplatz darf sich jeder einmischen. Eine Art Graswurzelregierung, die von den Traversen immer wieder Spielausgänge bestimmt, Punkte neu verteilt und den Vereinen Spenden an den DFB abnötigt. mit denen der Fußballnachwuchs und die Anwaltskanzlei unterstützt werden, die DFB-Chef Theo 20iger vertritt. Zum Wiederanpfiff meldet sich jener runde Tisch mit Raketen und brennenden Fahnen zu Wort. Die Sondereinsatzkommandos der Bereitschaftspolizei rücken eilig ein, die Spieler wieder aus. Die HFC-Kurve zündet bengalische Feuer, der Stadionsprecher bittet um geflissentliche Beachtung der Stadionordnung.
Nach acht Minuten geht es doch weiter. Magdeburg drängt, einfallslos. Halle verteidigt, der Gegentreffer, es wäre erst der neunte in dieser Saison, ist nur noch eine Frage von Minuten. Jetzt aber greift ein Ordner ein: Als ein FCM-Fan sich weigert, freiwillig vom Zaun zu steigen, schubst der Security-Mann den Delinquenten hinunter. Der Mann stürzt, er bleibt verletzt liegen. Eine gute Gelegenheit für die restliche blaue Meute, ein paar Zäune zu übersteigen, neue Nebelbomben zu zünden und die inzwischen deeskalierend beiseite getretene Polizei zurück ins Spiel zu bitten. Das ist nun wieder unterbrochen. Spieler und Schiedsrichter werfen sich erst Regenjacken über, dann ziehen sie sich in die Kabinen zurück. Ein Krankenwagen holt den Verletzten ab, der schubsende Ordner wird unter Polizeischutz in Sicherheit gebracht. Der Regen wird stärker.
Ein Fußballfest, wie es nur in Sachsen-Anhalt, dem westlichsten der Ost-Bundesländer gefeiert wird. Anderswo fängt es pünktlich an, anderswo hört es pünktlich auf, anderswo reicht eine Pause. Hier gibt es fürs selbe Geld drei und neun Hundertschaften Polizei in imposanter Sonderkleidung schaffen es, ohne größere Gefährdung für die Demokratie dabei zuzuschauen, wie drei Dutzend Fußballdemokraten zehntausend anderen Zuschauern den Sonntagnachmittagsterminplan durcheinanderwirbeln und -nebeln.
Als der Ball nach zehn temperamentvollen Minuten doch wieder rollt, ist für Magdeburg alles vorbei. Zwei, drei Chancen haben die in piuspriesterlichem Schwarz-Gold spielenden FCM-Kicker noch, die Darko Horvat im HFC-Tor sämtlichst zunichte macht. Der HFC schießt sogar noch ein Tor, das allerdings nicht zählt. Spätestens als Pavel David nach einem gelungenen Foul an der Mittellinie Gelb-Rot sieht, ist das Ergebnis klar: Halle schlägt Magdeburg, wie es die Teilnehmer der PPQ-Umfrage vorhergesagt hatten. In der letzten Spielminute, die in Realzeit gemessen etwa die 110. ist, knallt Vujanovic einen Freistoß an den Innenpfosten der Hallenser. Von dort springt der Ball hinter Torwart Horvat wieder ins Feld.
Auf solches Glück haben sie hier zwei Jahrzehnte geduldig gespart. Abpfiff, Schluss, Ende, Aus, dritter HFC-Sieg gegen Magdeburg hintereinander. Das ist die längste Erfolgsserie, die der Hallesche FC je gegen den ehemals sogar im Europacup ein bisschen erfolgreichen Club aus der Nachbarstadt hatte. Die Hallenser tanzen vor der Fankurve, die Magdeburger bedanken sich bei ihren am HFC-Sieg nicht unwesentlich beteiligten Fans und werden zum Dank dafür von denen bespuckt.
Jetzt ist Ebbe an der Elbe. Der Aufstieg in die dritte Liga, in Magdeburg als Pflichtaufgabe ausgegeben, ist erstmal abgesagt. Halle hingegen, als Kandidat für einen eher schlechten Mittelfeldplatz in die Saison gestartet, hat nun vier Punkte Vorsprung auf das Dorf und bleibt Liga-Favorit Holstein Kiel als einziges Team weiter auf den Fersen. Im Mai spielen die beiden Top-Teams gegeneinander. In Kiel. Von Halle aus gesehen auswärts. Dort also, wo der HFC seine Punkte am liebsten holt.
Das funktioniert in Kaiserslautern, Karlsruhe und demnächst in Hoffenheim. Es funktioniert in Brügge und Porto, in Malmö und Nottingham, selbst in lettländischen Kleinstädten und ukrainischen Regional-Hauptstädten. Es funktioniert in einigen Städten aller 14 Tage, in anderen jede Woche, in vielen jede Woche zweimal.
Es würde nie funktionieren in Halle, der Fußballhauptstadt Sachsen-Anhalts. Zehntausend seit Tagen verkaufte Karten für das große mitteldeutsche Derby zwischen den Landesrivalen Halle und Magdeburg bringen alle Planungen sowas von durcheinander, dass das Spiel zwischen der selbsternannten Stadt Halle und der zum "Dorf" erklärten Polit-Metropole Magdeburg erstmal mit einer Viertelstunde Verspätung angepfiffen wird: Unerwarteterweise sind die meisten Zuschauer nicht bereits am Vortag oder am Vormittag gekommen, sondern erst in der Stunde vor Beginn. Gut, dass das hier vierte Liga ist und nicht Champions League, so schaut wenigstens nicht die ganze Welt zu.
Das Spiel ist das erwartet wichtige. Halle, der Außenseiter, der in der Tabelle vor dem selbsternannten Aufstiegsfavoriten Magdeburg steht, mauert hinten und fährt Konter. Zwei Torchancen hat die Mannschaft von Trainer Köhler gleich in den ersten paar Minuten. Obwohl Nico Kanitz, einzig torgefährlicher Hallenser, wegen Krankheit nicht mal auf der Bank sitzt.
Auf seiner linken Seite spielt Winter-Neuzugang Markus Müller, ein großer Kerl mit Schüttelfrisur, der wirkt, als meine er es ernst. In der 28. Minute, der HFC verwirrt Magdeburg mit einer kurzen Ecke, steht Müller genau richtig. Abwehrchef Adli Lachheb köpft einen langen Ball in den Fünfmeterraum, Müller drückt ihn im Vornüberfallen hinter die Linie. Ein Tor daheim! Im bröckligen Rund des ehrwürdigen Stadions, naturbelassen seit den 30ern, reiben sie sich erstaunt die Augen. Weil der HFC seine Punkte vorzugshalber in der Fremde holt, gab es das, die Älteren erinnern sich, zuletzt im November vergangenen Jahres.
Magdeburg, das sein lustiges Klubemblem dem würdigen Wappen des Köthener Karnevalsvereins entlehnt hat, übernimmt nun das Fußballspielen. Die Hallenser überlassen es ihrem Torwart Darko Horvat, die herumfliegenden Bälle einzufangen. Es beginnt dann bald auch zu regnen und die Dauerkartenbesitzer auf den Rängen wissen: Hier passiert nicht mehr viel. Irgendwann wird der FCM den Ausgleich schießen, wenig später wird ein tristes Remis abgepfiffen sein.
Dann aber haben die 3000 mitgereisten Magdeburger ihren Auftritt. Die Mannschaften kommen gerade aus der Kabine zurück, als der blaue Block die mitgebrachten Nebelgranaten zündet. Bürgerbeteiligung wird hier im Osten nicht nur in der Politik groß geschrieben, auch auf dem Fußballplatz darf sich jeder einmischen. Eine Art Graswurzelregierung, die von den Traversen immer wieder Spielausgänge bestimmt, Punkte neu verteilt und den Vereinen Spenden an den DFB abnötigt. mit denen der Fußballnachwuchs und die Anwaltskanzlei unterstützt werden, die DFB-Chef Theo 20iger vertritt. Zum Wiederanpfiff meldet sich jener runde Tisch mit Raketen und brennenden Fahnen zu Wort. Die Sondereinsatzkommandos der Bereitschaftspolizei rücken eilig ein, die Spieler wieder aus. Die HFC-Kurve zündet bengalische Feuer, der Stadionsprecher bittet um geflissentliche Beachtung der Stadionordnung.
Nach acht Minuten geht es doch weiter. Magdeburg drängt, einfallslos. Halle verteidigt, der Gegentreffer, es wäre erst der neunte in dieser Saison, ist nur noch eine Frage von Minuten. Jetzt aber greift ein Ordner ein: Als ein FCM-Fan sich weigert, freiwillig vom Zaun zu steigen, schubst der Security-Mann den Delinquenten hinunter. Der Mann stürzt, er bleibt verletzt liegen. Eine gute Gelegenheit für die restliche blaue Meute, ein paar Zäune zu übersteigen, neue Nebelbomben zu zünden und die inzwischen deeskalierend beiseite getretene Polizei zurück ins Spiel zu bitten. Das ist nun wieder unterbrochen. Spieler und Schiedsrichter werfen sich erst Regenjacken über, dann ziehen sie sich in die Kabinen zurück. Ein Krankenwagen holt den Verletzten ab, der schubsende Ordner wird unter Polizeischutz in Sicherheit gebracht. Der Regen wird stärker.
Ein Fußballfest, wie es nur in Sachsen-Anhalt, dem westlichsten der Ost-Bundesländer gefeiert wird. Anderswo fängt es pünktlich an, anderswo hört es pünktlich auf, anderswo reicht eine Pause. Hier gibt es fürs selbe Geld drei und neun Hundertschaften Polizei in imposanter Sonderkleidung schaffen es, ohne größere Gefährdung für die Demokratie dabei zuzuschauen, wie drei Dutzend Fußballdemokraten zehntausend anderen Zuschauern den Sonntagnachmittagsterminplan durcheinanderwirbeln und -nebeln.
Als der Ball nach zehn temperamentvollen Minuten doch wieder rollt, ist für Magdeburg alles vorbei. Zwei, drei Chancen haben die in piuspriesterlichem Schwarz-Gold spielenden FCM-Kicker noch, die Darko Horvat im HFC-Tor sämtlichst zunichte macht. Der HFC schießt sogar noch ein Tor, das allerdings nicht zählt. Spätestens als Pavel David nach einem gelungenen Foul an der Mittellinie Gelb-Rot sieht, ist das Ergebnis klar: Halle schlägt Magdeburg, wie es die Teilnehmer der PPQ-Umfrage vorhergesagt hatten. In der letzten Spielminute, die in Realzeit gemessen etwa die 110. ist, knallt Vujanovic einen Freistoß an den Innenpfosten der Hallenser. Von dort springt der Ball hinter Torwart Horvat wieder ins Feld.
Auf solches Glück haben sie hier zwei Jahrzehnte geduldig gespart. Abpfiff, Schluss, Ende, Aus, dritter HFC-Sieg gegen Magdeburg hintereinander. Das ist die längste Erfolgsserie, die der Hallesche FC je gegen den ehemals sogar im Europacup ein bisschen erfolgreichen Club aus der Nachbarstadt hatte. Die Hallenser tanzen vor der Fankurve, die Magdeburger bedanken sich bei ihren am HFC-Sieg nicht unwesentlich beteiligten Fans und werden zum Dank dafür von denen bespuckt.
Jetzt ist Ebbe an der Elbe. Der Aufstieg in die dritte Liga, in Magdeburg als Pflichtaufgabe ausgegeben, ist erstmal abgesagt. Halle hingegen, als Kandidat für einen eher schlechten Mittelfeldplatz in die Saison gestartet, hat nun vier Punkte Vorsprung auf das Dorf und bleibt Liga-Favorit Holstein Kiel als einziges Team weiter auf den Fersen. Im Mai spielen die beiden Top-Teams gegeneinander. In Kiel. Von Halle aus gesehen auswärts. Dort also, wo der HFC seine Punkte am liebsten holt.
13 Kommentare:
Man am besten du gehst zum Handball...ist doch gar nichts passiert! Und anscheinend warst du auch noch nie in Italien oder woanders zum Fussball, sonst würdest du solchen Scheiß nicht schreiben.
Lassen sich die Fanatic Fahne klauen...die absoluten Looser!!! ha,ha,ha
warum habe ich den eindruck, dass sich das verärgert anhört? habt ihr verloren? echt? wie traurig für euch
falls der gute rat noch erlaubt ist: "loser" immer mit einem "o", sonst heißt es nicht, was du meinst, dass es heißt
....aber Schwuchtel bleibt Schwuchtel, du kleiner Klugscheisser!
Wenn ich dich hier kotzen sehen weis ich das wir gestern alles richtig gemacht haben....die größten der Welt wieder einmal von einer Gurkentruppe geschlagen...das Leben kann so schön sein.
Hi Loser, weil du gerade danach fragst: "Klugscheißer" schreibt sich auch nach der Rechtschreibreform, von der Du offenbar zumindest gerüchteweise gehört zu haben scheinst, weiter mit "ß". Also "Klugscheißer", nicht "Klugscheisser". Du kannst das nicht wissen, aber Deine private Schreibweise tut jedem halbwegs gebildeten Menschen in den Augen weh. Wenn Du hier also weiter schreiben willst, bemüh´ Dich mal ein bisschen.
Dann schreibt sich Kiel aber auch mit "ie" und nicht Kile. und Pavel David bekam Gelb-Rot und nicht Geld-Rot.
Klugscheißer
Einfach nur PEINLICH dieser Beitrag!
Der Presse aufs Maul!!!
danke für die hinweise, ist korrigiert.
der versalienschreiber erwartet ja nicht wirklich eine antwort.
... , dass der Freistoss (Innenpfosten) von Vujanovic war... Sauber recherchiert ppq. Das Spiel haste schon geschaut, oder?
Hallo Möchtegern-Reporter,
jedem Betrachter fällt sofort auf, dass diesen lächerlichen Beitrag nur ein Mensch aus der sogenannten "Fussballhauptstadt" (die es nicht einmal schafft durchschnittlich 3000 Fans in Ihre Ruine zu locken) Halle geschrieben haben kann. Die Quellen lassen etwas zu wünschen übrig. Angefangen bei den Zehntausend angeblich seit Tagen verkauften Karten, wobei jeder Mensch auf der HFC-Hompage verfolgen konnte, dass die 10k-Marke bis Samstag Abend nicht geknackt wurde! Der Freistoß kurz vor Schluß, der an den Pfosten ging war außerdem nicht von Racanel sondern von Vujanovic getreten. Von der maroden Gästekurve konnte mann auch keine Fans erkennen die FCM-Spieler bespuckt haben sollen! Nun sind noch 12 Spiele vor uns, mal sehen wann der HFC die Nerven verliert und die größten der Welt die Chemiebauern wieder überholen um in die 3. Liga einzuziehen, denn dort gehört der FCM auch hin. Am Ende scheißt der Hase! blau-weiße Grüße!!!!
... dass ppq sehr gute Text schreibt und die Magdeburger nach so einer Niederlage natürlich gerne Fehler bei anderen suchen (in diesem Fall im Text des Berichtes). Aber euch blau-weißen Superfans sei gesagt der Sieg bleubt trotzdem gültig auch wenn es nicht geld-rot sondern gelb-rot oder Vujanovic statt Racanel war! Was in den nächsten Spielen passiert wissen wir nicht, vielleicht steigt Ihr ja tatsächlich noch auf (LOL), aber Eure geistlosen Beiträge hier werden die Beliebtheit Eures Supervereins sicher nicht bevorteilen! Übrigens bin ich als HFC-Anhänger auch für eine Bestrafung für den Löwen-Security, aber das heisst nicht dass man gleich einen Polizeieinsatz und eine Spielunterbrechung hervorrufen muss! Ein Großteil von Euch sind keine Fans sondern Psychopathen die den Fussball als Showbühne für Ihre Eskapaden nutzen! Leider unterstützen TV- und Printmedien dies mit Ihrer Berichterstattung noch, wenn solche Fans nicht erwähnt werden würden, dann würden sie wahrscheinlich die Lust an Ihren Ausschreitungen verlieren (macht ja kein Spaß wenn niemand darüber redet).
Ich bin zwar weder Magdeburger noch Hallenser, kann allerdings nicht verstehen wie sich jemand über das Magdeburger Klubemblem lustig machen kann, dessen eigenes Klubemblem aussieht wie das einer Koranschule in Islamabad.
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