Erstmal den ersten Schnee abwarten, dann noch mal nach Spuren suchen: Wie von PPQ vorhergesagt, macht die neue Fahndungstruppe "Lebkuchenmesser" im Fall des fast ermordeten Passauer Polizeichefs Alois Mannichl vom ersten Tag Nägel mit Köpfen. Wie das Kriminalfachmagazin Die Welt brühwarm berichtet, ist die Umgebung des Tatorts in Fürstenzell kaum drei Wochen nach dem Attentat auf den Passauer Polizisten erneut auf Spuren durchsucht worden. Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt erhoffen sich, so zitiert Die Welt Deutschlands staatsamtliche Agentur dpa, "von der Suche im frischgefallenen Schnee Hinweise auf den Anschlag vom 13. Dezember, der nach wie vor unaufgeklärt ist".
Vermutlich befinden sich auf den Gehwegplatten unter der geschlossenen Schneedecke Fußspuren des oder der Täter, eventuell könnten die rechtsradikalen Mörder auch eine Visitenkarte oder ihren Personalausweis verloren haben. Die Polizei ermittelt seit Jahresbeginn "in alle Richtungen", gesucht wird jetzt auch nach dem Tätowierer der grünen Schlange, die einer der Täter im Gesicht trägt. Ihm wird nach Informationen des Blogs Pfusch vorgeworfen.
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1 Kommentar:
Ich glaube, ihr wolltet eigentlich diesen Link hier posten:
http://www.narragonien.de/?p=461
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