Allerdings droht dem frischgewählten Heiland aus Illinois Ungemach aus Lafayette. Der Rechtsanwalt Philip J. Berg, ein bekennender Demokrat, behauptet, Belege dafür zu haben, dass Barack Obama niemals hätte zur Präsidentschaftswahl antreten dürfen, weil er kein amerikanischer Staatsbürger ist: Sarah Obama, Barack Obamas geliebte kenianische Großmutter, hatte in einem Interview mehrfach bestätigt, dass sie seinerzeit dabeigewesen sei, als "Barack Obama in Kenia geboren wurde". Nach Recherchen von Berg sei der Präsident in Mombasa geboren worden. Die zum Nachweis nötigen Urkunden allerdings seien für geheim erklärt worden, jede Nachfrage in der Sache Obama werde nur von ganz oben bearbeitet.
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Allerdings ist der Fall damit noch nicht ausgestanden. Bis zum 1. Dezember muss Barack Obama nach Informationen von Rightsidenews nun beim Supreme Court eine gültige Geburtsurkunde vorlegen. Tut er das nicht, könnte er sein Präsidentenamt noch vor dem Amtsantritt verlieren - obgleich Staatsraison und das bislang zumindest in Deutschland nicht vorhandene Medienecho auf den einmaligen Fall dafür sprechen, dass Berg eher einen Autounfall haben wird, als dass Obama wirklich nur wegen einer fehlenden Geburtsurkunde nicht ins Weiße Haus einzieht.
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