so versuchen uns die zynischen handlanger des finanzkapitals sand in die augen zu streuen: "Die Zahl der von Armut bedrohten Menschen in Deutschland hat sich nach Erkenntnissen von Wirtschaftsforschern erstmals seit zehn Jahren verringert. Zudem seien die Einkommen weniger ungleich verteilt, und die Schere zwischen niedrigen und hohen Löhnen habe sich nicht weiter geöffnet, heißt es in Studien des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ... Als Hauptursache für die Entwicklung nannte das DIW den Rückgang der Arbeitslosigkeit. «Damit ist zumindest ein Teil der Aussage, dass die Menschen nicht vom Aufschwung profitiert hätten, widerlegt», sagte DIW-Präsident Klaus Zimmermann in Berlin." doch wir wissen es besser - und lassen uns also nicht täuschen. denn die zahlen für die studien stammen aus dem jahr 2006. allein seitdem dürfte die schere zwischen arm und reich nichts anderes tun als zu klaffen, immer mehr und weiter und weiter. dass gerade in der größten finanzkrise seit mindestens 150 000 jahren die heuschrecken-farmer mit gegenteiligen zahlen herausplatzen, spricht doch ganz dicke bände. die werden wir jetzt lesen.
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