Nur für die Akten: Nach Angaben von Alejandro Wolff, US-Botschafters bei der Uno, ist die Zahl der Anschläge im Irak im Vergleich zum Vorjahr um 84 Prozent gesunken. Wolff berichtet dem Sicherheitsrat zudem, dass die Zahl der Zivilisten, die bei Anschlägen ums Leben kamen, um 64 Prozent zurückging. Die Verluste der US-Streitkräfte seien sogar um 90 Prozent niedriger als im Vorjahr.
Alles spricht also weiter dafür, dass das"neue Rom" (Ludwig Stiegler) ein "Debakel" (Ströbele) erlebt, einen "zweiten Vietnam-Krieg" (Wiefelspütz), in dessen Folge "der gesamte Nahe Osten brennen" (Todenhöfer) wird.
Vielleicht mal wieder eine gute Gelegenheit, etwas über die steigende Zahl weiblicher Selbstmordattentäter zu machen. Oder über die Sommeroffensive von Al Kaida in Afghanistan.
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