Knuts Eisbärenpfleger Thomas Dörflein jobbt in Warschau als Straßenmusikant, unerkannt, bis der Berlinpankowblogger ihm die Maske zärtlich vom Gesicht riss.
Auf dem Yanktze-River, der aus Tibet kommend durch China fließt, lassen sich die revolutionären Ruderer die Laune von ein paar protestierenden Mönchen nicht vermiesen. Gar lustig wird ein Lied gesungen, wovon weiß man nicht, worüber bleibt rätselhaft, selbst die Tonart ist eher ein chromatischer Mix aus Dur und Moll als europäischer Standard. So mögen wir die Fremde, so fern und doch so hörbar.
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