Die einfachste Variante, China in die Knie zu zwingen, ist selbstverständlich, die Olympiafackel auszupusten. Aber der weltweite Widerstand gegen die Menschenrechtsverletzungen des sinistren Regimes der Sinologen hat mehr Fantasie, weshalb andere Formen des außerparlamentarischen Protestes gegen friedlichen Sport auf dem Rücken aussterbender Mönche von den Teilnehmern unserer PPQ-Umfrage eindeutig favorisiert wurden.
Ganz vorn die Idee, dass der menschenrechtstreue Westen gemeinam mit den Amateursportlern aus Menschenrechtshochburgen wie Algerien, Libyen, der Türkei, Rußland, Kuba und Venezuela zu den Spielen fährt, und den chinesischen Unterdrückern des tibetischen Freiheitswillens einfach alle Medaillen vor der kleinen Nase weggewinnt. 52 Prozent der Befragten finden diese Lösung charmant.
Weniger beliebt sind unsere Alternativvorschläge: Nato-Truppen nach Tibet? Nur 18 Prozent finden das spannend. Olympia boykottieren? Da wächst die Angst, unmittelbar nach der Fußball-Europameisterschaft ohne anständiges Fernsehprogramm im Garten zu sitzen. Auch die Weigerung, künftig weiter verseuchtes Kinderspielzeug aus dem Reich der Mitte zu kaufen, schlägt nicht an. Hat ja sowieso keiner Kinder.
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