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„Die besorgniserregende Entwicklung des Alkoholkonsums von Kindern und Jugendlichen macht den erschwerten Zugang zu alkoholischen Getränken erforderlich“, sagte CDU-Fraktionschef Stefan Mappus. Streit hatte es bis zletzt um den eminent wichtigen genauen zeitpunkt gegeben, an dem Alkoholika aus den regalen verschwinden müssen: Die CDU ("Mehr Freiheit wagen") wollte ursprünglich ein Verbot bis sechs Uhr morgens, die Liberalen hatten für einen Verbotsbeginn erst um Mitternacht plädiert.
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Durch den frühen Beginn des Verkaufsverbotes ab 22 Uhr wollen CDU und FDP erreichenn, dass Kinder und Jugendliche früher als bisher aufbrechen, um sich die notwendige Dosis für den Diskoabend noch vor Schließung der Schnapsschalter zu besorgen. Ähnlich erfolgreich hatte die Politik seinerzeit durch die erhöhte Besteuerung von sogenannten "Alkopops" darauf gedrungen, dass Heranwachsende gleich zum billigeren puren Sprit griffen.
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1 Kommentar:
immer, wenn man denkt, jetzt sind die wahnsinnigen mal einen tag ruhig - kommen sie wieder aus ihren löchern raus und sind noch viel wahnsinniger als vorher.
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